top of page

Klein anfangen – Groß bewegen

  • Autorenbild: Gloria
    Gloria
  • 6. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Eine Frage, die alles ändert.
Eine Frage, die alles ändert.

Warum echte Veränderung nicht immer laut beginnt


Vielleicht kennst du das Gefühl: Du spürst, dass sich etwas verändern muss. Etwas passt nicht mehr – im Job, in deinen Beziehungen, in dir. Ok, das kann sich schon wie ein Wirbelsturm anfühlen. Und trotzdem bleibt der große Durchbruch aus. Warum? Weil Veränderung oft nicht mit einem Paukenschlag beginnt, sondern leise. Mit einem stillen Moment der Ehrlichkeit.


In meiner Arbeit sehe ich es immer wieder: Der erste Schritt ist oft kein großer sichtbarer, sondern ein innerer. Kein radikaler Neuanfang, sondern ein stilles Erkennen. Ein:


"So geht’s nicht weiter – und ich will etwas tun." 


Ein kurzer Augenblick von Klarheit. Ein Innehalten. Und genau darin liegt Kraft. Denn wenn du beginnst, auch nur ein kleines Rädchen zu bewegen, kann sich das ganze System verändern.


Was es dafür braucht? Nicht unbedingt einen Masterplan, sofort Antworten oder Lösungen. Sondern die Bereitschaft, hinzuschauen. Den Mut, ehrlich zu dir zu sein. Und manchmal einfach einen kleinen Impuls. Offenheit für die Möglichkeit, dass etwas in dir bereits weiß, was jetzt dran ist – auch wenn der Verstand es noch nicht greifen kann.


Wenn du also gerade das Gefühl hast, dass etwas ins Wanken gerät oder schwierig ist: Vielleicht ist das kein Zeichen von Schwäche, sondern der Anfang von etwas Echtem. Und manchmal reicht es, mit einer Frage zu starten:


Was will sich in mir bewegen – wenn ich endlich aufhöre, es zurückzuhalten?

Wo in meinem Leben spüre ich gerade ein leises Ziehen - etwas was vielleicht nicht drängt, aber sich doch melden will?


Herzensgrüße,


Deine Gloria

 
 
 

Kommentare


bottom of page